Verbindungen zwischen Neonazis, Hooligans und Terroristen?
Mindestens fünf Menschen starben in Dortmund seit dem Jahr 2000 durch rechtsradikale Gewalt, berichtet die Ruhrnachrichten in ihrer Reportage. Das letzte Opfer, Mehmet Kubasik, wurde in seinem Kiosk vom "Nationalsozialistischen Untergrund" ermordet. Trotz der staatlich versprochenen Aufklärungen bleiben bis heute viele Unklarheiten.
Die ausführliche Reportage beleuchtet Rechtsextremismus in Dortmund seit den 1980er Jahren. Unweigerlich führen die Recherchen auch ins Fußballmilieu – und werfen Fragen nach Verbindungen zwischen rechtsradikalen Hooligans und dem Terrornetzwerk NSU auf.
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