DFB will sportpolitische Verantwortung in Russland wahrnehmen
In den vergangenen Jahren hat es der DFB oft verpasst seiner Verantwortung gerecht zu werden. Nicht nur bei der Affäre ums Sommermärchen 2006, sondern etwa auch bei der Europameisterschaft in Polen. Im Hinblick auf die Bewerbung für die EM 2024 und die anstehenden "Auswärtsfahrten" zu Confederations-Cup und Weltmeisterschaft nach Russland möchte man das tunlichst nicht wiederholen. Die Zusammenarbeit mit zivilgesellschaftlichen Organisationen soll zukünftig die Glaubwürdigkeit des Engagements stärken, berichtet Jan-Christian Müller in der Frankfurter Rundschau.
Am Donnerstag steht DFB-Präsident Reinhard Grindel Rede und Antwort zum Thema Russland - beim 11. Nürnberger Gespräch zur Fußball-Kultur im Nürnberger Presseclub. Anmeldungen sind weiterhin möglich, der Eintritt ist frei.
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