Fußball-Weltmeisterschaften sind immer auch ein guter Anlass, das Leben im Gastgeberland etwas genauer kennen zu lernen. Ein Besuch der Spiele (mit entsprechendem Blick über Stadionränder hinaus) ist da immer noch der beste Weg - wer es in diesem Sommer nicht nach Russland schafft (oder sich schonmal vorbereiten will), kann dies durchaus auch in Berlin machen. An der FU Berlin geht es schon heute Abend um die Menschenrechtslage, Anfang Februar lädt die Heinrich-Böll-Stiftung zu zwei Veranstaltungen: Am 6. Februar lautet der Titel Über Leben unter Putin, den Tag darauf geht es um Erinnerungsarbeit.
Schon seit 15. Januar (und noch bis 8. März) vergleicht eine Ausstellung anhand von Schulbüchern die unterschiedlichen Narrative über den den Zweiten Weltkrieg in Russland, Deutschland, Italien, Polen und weiteren Ländern: Different Wars