Kaum Besserungen in Katar
Seit der Bekanntgabe des WM-Austragungsortes 2022 mehren sich die Kritiken an das Gastgeberland Katar. Vor allem die desaströsen Arbeitsbedingungen für Gastarbeiter sind Menschenrechtsorganisationen ein Dorn im Auge. So prangert Amnesty International anlässlich des fünften Jahrestags der Vergabe an, dass sich, trotz der Versprechungen des Wüstenstaats, kaum Besserungen zeigen. Desweiteren fordert Amnesty die FIFA und die WM-Sponsoren erneut auf, Druck auf die Regierung von Katar auszuüben.
Die vollständige Verlautbarung von Amnesty International finden Sie auf amnesty.de.
Einen Bericht mit genaueren Informationen können Sie unter sportschau.de lesen.
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