Vor der eigenen Haustür eine Ausstellung zur Verfolgung jüdischer Mitglieder eröffnen und gleichzeitig einen Sponsorendeal mit einem katarischen Staatsunternehmen bekannt geben? Für den FC Bayern München offenbar kein Widerspruch. Die menschenrechtlich problematische Lage im Wüstenemirat würde zur Kenntnis genommen, in Vordergrund stünde allerdings die internationale Vermarktung. Die Fans und Blogger Alex Feuerhardt (@LizasWelt) und Oliver Schmidt (@Breitnigge) wollen sich damit nicht abfinden und kritisieren den Verein bei wdr-sportinside scharf: Dahoam in Doha
"Dahoam in Doha"
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