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"Zwei Änderungsvorschläge zur Steigerung der Attraktivität des Fußballspiels"

Für Marwan Audisho bedeutet Fußball in erster Linie Unterhaltung. Sein Vorschlag setzt daher auf ein stärker am Torverhältnis orientiertes Punktevergabesystem sowie einen Playoff-Modus, in dem alle Teams bis zum Saisonende entweder um internationale Plätze oder gegen den Abstieg kämpfen.

Mit der Fußball-Utopie "Zwei Änderungsvorschläge zur Steigerung der Attraktivität des Fußballspiels" bewirbt sich Marwan Audisho um den mit bis zu 5.000 Euro dotierten easyCredit-Fanpreis 2020. Bewerbungen sind noch bis zum 31. August 2020 möglich. Alle Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb "Fußball-Utopie des Jahres"

Zwei Änderungsvorschläge zur Steigerung der Attraktivität des Fußballspiels (von Marwan Audisho)

Fußball ist für mich in erster Linie Unterhaltung, darum beleuchtet mein Vorschlag im wesentlichen den Aspekt die Spiele und die Liga für den Zuschauer unterhaltsamer zu gestalten. Dazu möchte ich zwei Änderungsvorschläge einbringen, die sich allein auf die Bewertung eines Spiels und auf die Bewertung einer Saison beziehen. Andere Aspekte lasse ich dabei bewusst außen vor.

Das Punktevergabesystem

Die erste Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität von Bundesligaspielen, wäre das Punktevergabesystem zu verändern. Momentan ist es für eine Mannschaft im wesentlichen relevant ein Spiel zu gewinnen, ob 1:0, 3:0 oder 5:0 spielt kaum eine Rolle. Nach 34 Spieltagen wird die gesamte Tordifferenz de facto höchstens als ein halber Punkt gewertet. Das führt dazu, dass eine Mannschaft die zur Halbzeit beispielsweise 3:0 führt in der zweiten Halbzeit oft mit defensiven Agieren oder ausgeübter Dominanz ohne letzten Einsatz das Spiel zu Ende spielt. Auch die Mannschaft, die 0:3 hinten liegt gibt sich insbesondere gegen scheinbar übermächtige Gegner oft auf und "versucht nur noch sich mit dem Gegner auf ein 0:3 zu einigen", um wenigstens für das nächste Spiel Kräfte zu sparen. Beide Mannschaften können sich dieses manchmal bewusste, manchmal unterbewusste Arrangement leisten, weil der Sieger seine 3 Punkte bekommt und durch ein besseres Torverhältnis als 3:0 vergleichsweise wenig zu gewinnen hat und auch der Verlierer zwar am Ende 0 Punkte bekommt, aber für ihn ein durch große Anstrengung erzieltes 1:3 sehr wenig Nutzen hat.

Um dies zu verhindern und jeder Mannschaft jede Anstrengung, die in ein Tor münzt zu vergelten, wäre mein Vorschlag die Punktregel dahingehend zu gestalten, dass ein Unentschieden 0 Punkte einbringt, ein Sieg mit einem Tor Vorsprung +1 Punkt einbringt, ein Sieg mit zwei Toren Vorsprung +2 Punkte einbringt, ein Sieg mit 3 Toren Vorsprung +3 Punkte einbringt, entsprechend bringt eine Niederlage mit einem Tor Rückstand ein -1 Punkte ein, eine Niederlage mit zwei Toren Rückstand bringt -2 Punkte ein und eine Niederlage mit drei Toren Rückstand bringt -3 Punkte ein. Somit würde jedes Tor in einem Spiel einen direkten Effekt auf die Punktzahl in der Tabelle der Liga haben. Und es wären neben Mannschaften mit einer Positiven Punktzahl in der Tabelle auch Mannschaften mit einer negativen Punktzahl in der Tabelle vertreten.

Es gibt nun zwei Varianten der Umsetzung dieser Regel:

A. Man deckelt ab einer gewissen Tordifferenz in einem Spiel z.B. 3, 4, 5, 6 oder 7 die Anzahl an Punkten die gewonnen werden kann, so dass eine Mannschaft z.B. maximal 5 Tore Tordifferenz in Punkten angerechnet bekommen kann. Das heißt, ginge ein Spiel z.B. 9:0 aus bekäme der Sieger trotzdem z.B. nur +5 Punkte und der Verlierer trotzdem nur -5 Punkte, je nachdem welche maximale Tordifferenz am Ende zur Anrechnung von der Fachwelt als am besten beurteilt würde.
In diesen Fall könnte zwar auch ab einen gewissen Spielstand eine gewisse Tristesse in ein Spiel Eingang finden, jedoch ist dies deutlich unwahrscheinlicher als mit dem aktuellen System, da die meisten Spielergebnisse keine höhere Tordifferenz als 1 bis 5 Tore haben.

oder

B. Man deckelt die Anzahl der zu vergebenen Punkte nicht, so dass eine Mannschaft in einem Spiel theoretisch auch durch z.B. ein 18:0 +18 Punkte erhält, bzw. durch ein 0:18 -18 Punkte erhält.
Der Vorteil dabei wäre, dass dadurch die permanente Unsicherheit, die eine Mannschaft in Bezug auf ihre Tabellensituation hat, sie immer zwingt ihr Höchstmaß an Einsatz zu bringen und dass sich zumindest theoretisch bis zum letzten Spieltag in der Tabelle noch alles ändern kann.
Ein möglicher Einwand gegen diese Variante wäre, dass eine Mannschaft mit deutlich weniger, vielleicht aber hohen Siegen, und nur knappen Niederlagen am Ende besser dastünde als eine Mannschaft mit mehr, vielleicht knappen Siegen und höheren Niederlagen. Allerdings muss dies nicht unbedingt unfair sein, da erstens für alle die gleichen Grundvoraussetzungen gelten würden und es zweitens auch hinterfragt werden kann ob eine Mannschaft, die oft beispielsweise 20mal 1:0 siegt und 14mal 0:5 verliert, wirklich besser ist als eine Mannschaft die 14mal 5:0 siegt und 20mal 0:1 verliert.
Außerdem ist es auch in diesem System aufgrund der Beschaffenheit einer Liga recht unwahrscheinlich, dass es sehr oft zu extrem großen Tordifferenzen kommen würde. Ein Spiel von Mainz gegen Köln z.B. würde höchstwahrscheinlich auch mit dieser Regel nicht stark vom Ergebnis abweichen, das im derzeitigen Punktesystem erzielt wurde, nur dass, wenn Köln z.B. in der 90 Minute 9:0 führen würde, Mainz noch einen guten Grund hätte zu versuchen noch 1-2 Treffer zu erzielen, statt sich aufzugeben, weil es am Ende für Mainz einen Unterschied machen würde, ob Mainz -9 oder -7 Punkte in der Tabelle bekämen und Köln, trotz des großen Vorsprungs noch einen Grund hätte zu kämpfen um nicht +2 Punkte in der Tabelle noch zu verschenken. Beim jetzigen System wäre ein 9:2 im Endeffekt fast das gleiche wie ein 9:0, weil sich durch eine gute Tordifferenz sehr wenig gewinnen lässt.

Da die Tordifferenz einer Mannschaft sich beim hier vorgeschlagenen System im wesentlichen (Variante A) oder vollständig (Variante B) in der Punkteanzahl in der Tabelle spiegelt, sollten um die Mannschaften zumindest ein wenig zum torreichen Spiel zu motivieren, die erzielten Tore bei einem Unentschieden, den Platz der heutigen Tordifferenz einnehmen. Das heißt wenn zwei Mannschaften punktgleich sind, sollte die Mannschaft den besseren Platz in der Tabelle einnehmen die bei ihren Unentschieden durchschnittlich mehr Tore geschossen hat, dass heißt ein 3:3 wäre immer besser als ein 2:2. Bei Variante A sollten natürlich zudem auch die Tore berücksichtigt werden, die über die in Punkten anrechenbare Tordifferenz hinaus erzielt worden sind. Das heißt z.B. würde man entscheiden, dass Mannschaften maximal 5 Punkte aus der Tordifferenz in Punkte angerechnet bekämen könnten, würde eine Mannschaft bei einem 7:0, +5 Punkte in der Tabelle und 2 Tore für die Tordifferenz in der Tabelle angerechnet bekommen.

Die Liga

Die zweite Maßnahme wäre eine Änderung des Ligasystems. Die Anzahl der Bundesligamannschaften sollte auf 16 reduziert werden.
Um die große Langweile am Ende einer Saison im Niemandslands des Mittelfeldes nicht so leicht aufkommen zu lassen, sollten die internationalen Plätze ein wenig anders vergeben werden und es zu Playoff-Spielen kommen.
Ausgehend von der jetzigen Situation in der Liga in Bezug auf Anzahl an internationalen Startplätzen, sollten der Meister und der Vizemeister als einzige direkt für die Champions League qualifiziert sein.
Dadurch würde der Kampf um Platz 2 deutlich angeheizt werden.
Die Plätze 3-6 sollten am Ende der Saison in Playoffs um die anderen beiden Plätze für die Champions League spielen. Wobei alle vier Vereine in eine Playoff-Gruppe kommen sollten. Jeder sollte gegen jeden ein Hin- und Rückspiel bestreiten. Der Erst- und der Zweitplatzierte aus dieser Playoff-Gruppe würden an der Champions League teilnehmen dürfen, der Dritt- und der Viertplatzierte würden an der Europa League teilnehmen müssen.

Die Plätze 7-10 würden ebenfalls im gleichen Playoff-System wie oben um den einen Platz zur Qualifikation für die Europa League spielen, der nicht mehr durch den DFBPokal erreichbar wäre.
Hierbei würde natürlich nur der Gruppensieger den Platz bekommen.

Die Plätze 11 - 14 würden im gleichen Playoff-System spielen wobei der Erst- und Zweitplatzierte gerettet wäre und der Dritt- und Viertplatzierte der Gruppe in eine Relegations-Gruppe mit zwei Zweitligateams um den Startplatz in der ersten Liga für die kommende Saison spielen würde.

Die Plätze 15 und 16 würden direkt absteigen.

Die Plätze 1 und 2 der zweiten Liga würden direkt aufsteigen.

Die Plätze 3 und 4 der zweiten Bundesliga kommen in eine Relegations-Gruppe mit den beiden Relegationsteilnehmern aus der ersten Bundesliga.

Durch die Reduzierung der Liga auf 16 Mannschaften hätte man etwas mehr Zeit um am Ende der Saison die Play-Offs zu spielen. Es gäbe kein Mittelfeld in der Liga mehr, da die Plätze 7-10 um einen Internationalen Startplatz spielen würden und die Plätze 11-14 darum spielen müssten der Relegation auszuweichen, würde der 11. 12. oder vielleicht sogar noch der 14. am letzten Spieltag eine hohe Motivation haben sich anzustrengen, vielleicht sogar noch um einen Platz im internationalen Geschäft zu spielen. Es wäre viel unwahrscheinlicher, ja fast unmöglich, dass sich so etwas wie ein gesichertes Mittelfeld in der Tabelle bildet in dem sich Vereine am Ende ausruhen und vielleicht gar durch mangelnden Einsatz den Wettbewerb verzehren. Es gäbe viel mehr zu gewinnen und viel mehr zu verlieren.
Für den Zuschauer würde das eine deutliche Steigerung der Unterhaltung bedeuten.

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