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Bunte Liga Europa

In Eric Spannaus Fußball-Utopie wird Realität, was jetzt schon zu sehen ist: München, Dortmund und Leipzig spielen in einer anderen Liga. Der Rest misst sich in einem neu gestalteten und spannenden Wettbewerb, der "Bunten Liga".

 

Mit der Fußball-Utopie "Bunte Liga Europa" bewirbt sich Eric Spannaus um den mit bis zu 5.000 Euro dotierten easyCredit-Fanpreis 2020. Bewerbungen waren bis zum 31. August 2020 möglich. Alle Informationen zur Teilnahme am Wettbewerb "Fußball-Utopie des Jahres"

Bunte Liga Europa (von Eric Spannaus)

Ausgangsszenario
 
Frühjahr 2021, Corona ist zurück. Das zweite Mal, als der Ligaspielbetrieb eingestellt wird, sind die Reaktionen gelassener, die Folgen jedoch deutlich gravierender. 

Als die Ligen im März 2020 einen vorübergehenden Stopp eingelegt hatten, war alles neu, unbekannt und bedrohlich. Diesmal wissen die Fans, was kommen wird. Da vom Restart im Mai bis zum Verkünden der erneuten Pause kein Fan in den oberen 3 Ligen ein Spiel im Stadion besucht hatte, bereitet man sich vor auf eine weitere kurze Pause. Warten, einmal durchschütteln, Neustart. Und dann…

… geht es los. Anders! Doch, ist man mal ganz ehrlich, nicht komplett unerwartet, passiert es. Zuerst da, wo man es schon lange hat Kommen sehen. Kaiserslautern. Duisburg. Der ehemals große HSV. Nürnberg. Große Namen mit einer langen und wechselvollen Geschichte. Erneut und diesmal endgültig Chemnitz. Karlsruhe. 

Natürlich ist es unter Fans und Vereinen kein großes Geheimnis. Man ahnt es seit Jahren, wer über seine Verhältnisse lebt. Die reihum im Land eintretenden Insolvenzen sind seit Jahren überfällig, Ergebnisse eines aus dem Ruder gelaufenen Systems. Schneller drehte sich das Rad, nicht wirklich jeder saß mehr sicher.

Doch dann geht ein größeres Raunen durch die Fanreihen, denn es erwischt Schalke 04 und keine Woche später den Meister von 2009, denen VW den Geldhahn abdreht. Wer benötigt ein neues Auto, wenn er zu Hause bleibt?  
Und plötzlich ist "der Kollateralschaden der Krise" ein richtiges Problem und in der Bundesliga angekommen.
 
Reaktionen
 
Während die Menschen sich besinnen und Kontakte meiden, verpuffen lieb gewonnene Rivalitäten. Hektisch werden von schwarzgelb nach blauweiß, innerhalb der Stadt Hamburg oder auch von Südbayern in den Norden des Freistaates Geldteppiche ausgelegt. Es wird gesammelt, verteilt. Mit kleinen und großen Scheinen werden Brände ausgetreten, während überall neue und unkontrollierbarere entstehen.  
Dann erwischt es Sky. Kein Fußball. Keine Übertragungen. Keine Werbeeinnahmen und letztendlich kein Verteilen des so dringend benötigten Geldregens an die klammen Clubs.
 
Folgen

Danach ist Ruhe, für viele Monate. Es spielt keine Rolle mehr, dass Verträge auslaufen und wirklich tolle Spieler auf Angebote warten, die man sich noch vor wenigen Monaten in den kühnsten Träumen herbeigewünscht hätte. Zwar gibt es auf dem Papier noch eine 1. und 2.Bundesliga, doch die Mehrheit der Vereine ist nicht mehr in der Lage, (s)einen Startplatz wahrzunehmen. Bei der unübersichtlich gewordenen Zahl an Insolvenzen und später auch freiwilligen Rückzügen ist es müßig, über großzügige Klassenerhaltsregeln, das Aussetzen der Relegation oder zuletzt erprobte und umstrittene Quotientenregeln zu diskutieren.

Der Fußball ist frontal gegen eine Wand gefahren, Ausbesserungsarbeiten sinnlos! Nur der FC Bayern München scheint mal wieder ohne blaue Augen dazustehen. Zwar gibt es auch bei ihnen keinen Mannschaftskader, der sofort in der Lage ist, antreten können, jedoch lassen sie keinen Zweifel zu, SIE werden einen haben, wenn es endlich losgeht.
 
Runde Tische, eckige Ergebnisse
 
Traditionalisten, Realisten, Utopisten. Brainstorming. Jeder darf sich äußern. Alles wieder aufbauen? Alles etwas kleiner gestalten?! Alles besser machen? Alles bewahren? Alles den aktuellen Gegebenheiten anpassen? Oder aber einen kühnen Traum entwickeln?

Wir Fans dürfen uns jeden Tag aufs Neue Ideen anhören. Bald befinden wir uns mitten auf einem vollen Marktplatz, natürlich vor der Pandemie. Die Idee, sei sie noch so abstrus, muss nur laut vorgetragen werden, um irgendwo besprochen zu werden. Was rasch eint, ist das Prickeln, es ist wieder da. Fußball verbindet Menschen. Fußball lebt, wenn aktuell auch nur im Gespräch untereinander.
Die Ideen sind vielfältig und gehen weit auseinander. Doch was unvereinbar erscheint, muss vielleicht nebeneinander bestehen können.  
 
Eine europäische Superliga
 
Eine europäische Superliga, besprochen schon seit mehr als einem Jahrzehnt. Nun wird es sie geben.

Der FC Bayern München ist schon immer gut vernetzt und holt die einstmals großen Vereine Europas mit ins Boot. Real sowie Atlético Madrid, Manchester City und United, Paris St. Germain, Juventus Turin. Dynamo Kiew ist dabei, der AC Mailand, natürlich der FC Barcelona und der vor Corona aus seinem Dornröschenschlaf erweckte FC Liverpool. Borussia Dortmund, Shakthar Donezk, Sparta Prag. Benfica Lissabon fehlt ebenso wenig wie Ajax Amsterdam, der FC Porto oder Chelsea London und Besiktas Istanbul. 

Rasenballsport Leipzig komplettiert das illustre Feld. Aus 20 Vereinen wird diese Liga bestehen, weiter aufstockbar bei Erfolg und Bedarf (und beides wird es geben, da ist sich nicht nur ein Fußballstammtisch in Europa sicher!). 

Damit ist die Schlagsahne verteilt. Eine Liga des "größeren Weiterso", welche gemeinsam auch einer dritten und zehnten Spielpause trotzt.
 
Und sonst so??? Stammtischparolen
 
Schauen wir auf das spannendere Projekt, der "Bunten Liga":

"Wenn wir das Budget von Bayern hätten, würden wir auch ganz vorne mitmischen!" Vielleicht ist es spannend zu sehen, wenn im Umkehrschluss alle Vereine einer neuen "Bunten Liga" dasselbe Budget zu Verfügung hätten? Eine zentral vermarktete Liga, deren Einnahmen zu gleichen Teilen an alle Vereine abgetreten werden. Brust- und Bandensponsoren, welche zwar einen Verein der Liga bewerben, deren Geld aber solidarisch unter allen aufgeteilt wird.

"Bald werden wir Sonntagvormittag spielen, damit die alles verkaufen können!" Mal ein Gedankenexperiment außerhalb des "früher war alles besser". Alle Vereine spielen zur selben Zeit, jeder Fan kann zu einem vertretbaren Preis eine einzelne Spielübertragung oder die ganze Konferenz erwerben. Abends gibt es eine kurze Zusammenfassung im Öffentlich-Rechtlichen Programm.

"Denen ihre Zuschauereinnahmen möchte ich haben!" Zuschauereinnahmen aller Vereine zu sammeln und danach wieder zu gleichen Teilen an alle zurückzugeben, dies ist vielleicht wirklich eine große Utopie, aber das Ganze mal zu Ende gedacht: Sandhausen wird niemals die Zugkraft einer Großstadt entwickeln, aber dasselbe Budget könnte dafür sorgen, gleiche Chancen zu haben und zeigen zu können, was damit erreichbar ist, egal, ob man in einer Millionenmetropole arbeitet oder eben in Sandhausen. 

"Alles Söldner!" Eine weitere spannende Idee. Jeden Spieler bindet sich vertraglich an den Dachverband der "Bunten Liga". Der wiederum legt zentral gleiche Spielergehälter fest. So bekommt ein Spieler bei jedem einzelnen Verein seiner Liga ein und dasselbe Grundgehalt und Zuschläge für die gespielte Minuten. Der Chance, eine engere Bindung an den Verein zu entwickeln sollte zumindest in dieser Utopie eine realistische Chance erhalten. Mit von Spielern, Verein und Verband zum Saisonende kündbaren Verträgen gäbe es auch keine Ablösesummen mehr.
 
Und nun wird es konkret!  
 
Während sich die europäische Superliga noch einmal am "Höher-Schneller-Weiter" versucht, teilt der neu entstandene Dachverband "Bunte Liga" Deutschlands Fußballvereine in vier Staffeln mit jeweils 16 Mannschaften auf. 

Bayern und Baden-Württemberg stellen die Südstaffel. 

Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg inklusive Berlin vertreten den Osten.  

In der Nordstaffel finden sich Mannschaften aus Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Hollstein, Niedersachsen, Bremen und Hamburg wieder. 

Die Weststaffel ist gut gefüllt mit Mannschaften aus dem Saarland, Hessen, Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen.

Der FC Bayern München, Borussia Dortmund und die Rasenballsportler aus Leipzig werden in keiner der "Bunten Ligen" zu finden sein.

Somit hat jede Mannschaft erst einmal einen festen Terminplan von 30 Spielen im Jahr. Anschließend werden die ersten acht Mannschaften jeder Staffel in einem Pokalmodus mit Hin- und Rückspiel ihren Meister ausspielen. Das ist das Startszenario für die erste Saison. Je nachdem, wie dieses neue Ligensystem angenommen wird, wird sich ein weiteres unterhalb der "Bunten Liga" etablieren. Eine Abstiegsrelegation wäre somit die Folge, aus der man sich mit einem Sieg nach einem gleichen Pokalmodus befreit, bis vier Mannschaften übrigbleiben und absteigen.
 
Fazit
 
Die europäische Superliga wird gut anlaufen und ihre Fans finden, bleibt in diesem Szenario aber uninteressant. 

Die "Bunte Liga" stellt Fußballer, Trainer und Betreuer zu einem vermittelbaren Monatsgehalt an und bezahlt sie aus den gewonnenen Werbe- und Zuschauereinnahmen. Ein Viertel der Einnahmen wird in einen gemeinsamen "Ausfalltopf" gegeben. Keine staatlichen Hilfen mehr, Vorsorge!

Die "Bunte Liga" wird hoffentlich rasch von den Fans angenommen. Durch die vermehrten regionalen Duelle ist für Spannung gesorgt und gegenüber manchen Jahren, in denen zu Ostern der Meister bereits feststeht, gibt es am Ende noch den Pokalmodus, der den Meister kürt.  
Nach zwei Jahren wird sich die "Bunte Liga" zwar noch nicht etabliert haben, sie ist aber auf den Weg gebracht und wird dies irgendwann tun. Inzwischen wird über Varianten gegrübelt, ein Pendant zum beliebten DFB-Pokal zu erschaffen. 

Dies gerät jedoch etwas in Vergessenheit, als einige europäische Nachbarn, welche das Modell der "Bunten Liga" genau beobachtet haben, ins Gespräch bringen, aus der "Bunten Liga" Deutschlands eine "Bunte Liga Europa" zu gestalten.

"Wir genießen es, ohne Probleme von Deutschland in ein Nachbarland zu fahren, Prag ist von Dresden nicht weiter entfernt als Berlin, Straßburg von Stuttgart aus näher als Nürnberg. Von Aachen aus kann man mit dem Rad nach Maastricht fahren. Covid19 hat an keinen Grenzen halt gemacht, warum sollten wir es noch immer tun?"

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