"Wir setzen uns für ein aktives Vorgehen gegen Homophobie auf allen Ebenen des Sports ein." Das ist einer der zentralen Sätze der "Berliner Erklärung", ein Statement gegen Homophobie im Sport, vor allem im Fußball. Jörg Litwinschuh, der Geschäftsführer der Magnus-Hirschfeld-Stiftung, die die Aktion initiierte, konnte immerhin drei Bundesministerien und den Deutschen Olympischen Sport Bund (DOSB) als Unterzeichner gewinnen. Doch wie es mit der Haltung zu diesem letzten Tabu im deutschen Fußball tatsächlich bestellt ist, zeigt ein Blick auf die, die nicht dabei waren. Von den 18 Fußball-Bundesligisten unterschrieben lediglich der FC Bayern, Werder Bremen, Hannover 96 und Hertha BSC Berlin, berichtet Christian Spiller bei Zeit Online.
Gegen Homophobie? Später vielleicht!
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