Am dritten Tag der Bundeskonferenz für Fanprojekte stand die rechte Szene in Deutschlands Stadien zur Diskussion. Nordbayern.de berichtet, dass die meisten Vertreter in ihren Vereinen durchaus eine potentielle Gefahr durch rechte Gruppen sehen. Das Rekrutierungspotenzial dieser liege in der Hooligan-Szene und im Kampfsport und damit außerhalb der Stadien. Um rechten Gruppen keine Chance zugeben, sei der Austausch zwischen Fanprojekten und Ordnungsbehörden sowie die Präventionsarbeit elementar.
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