Die Spieler der Refugee 11 eint das gemeinsame Schicksal "Flucht" ebenso wie der Wille, Mannschafts- und Solidaritätsgefühl zu erfahren. 35 Spieler aus 17 verschiedenen Ländern haben sich deshalb zu einem Fußballverein zusammengefügt, um im nordrhein-westfälischen Erftstadt am offiziellen Ligaspielbetrieb teilzunehmen, berichtet Deutschlandradio Kultur.
Ab 7. April zeigt eine Webdoku auf YouTube Begegnungen der Refugee 11 mit Fußballprofis mit Migrationserfahrungen, wie Neven Subotic oder Vedad Ibisevic. Der Dokumentarfilm über die Refugee 11 ist bei 11mm in Berlin zu sehen und feiert am 13. April in Wien seine Österreich-Premiere.