Sport und Flüchtlinge
Der AK Sport der "Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg" hat einen Flyer mit Tipps und Hinweisen für Sportvereine für die Arbeit mit Flüchtlingen herausgebracht.
Bei der Integration von Flüchtlingen in die Vereine bzw. beim Schaffen von Angeboten stellt sich eine Vielzahl von Fragen. Die Broschüre will mit einer Checkliste die wichtigsten Fragen beantworten und mit „Best Practice“ Anregungen für die eigene Arbeit geben.
Sport-Bildungs- und Informationsangebote gegen Rechts
„Wenn ich Rechtsextremist wäre, ich wüsste, was ich zu tun hätte. Ich ginge in den Sportverein.“ Diese Aussage stammt vom ehemaligen DFB-Präsidenten Dr. Theo Zwanziger. Rechtsextreme versuchen vielfach Sportvereine zu unterwandern und vor allem Kinder und Jugendliche für ihre krude Ideologie zu gewinnen. Der Arbeitskreis „Sport und Rechtsextremismus“, dem auch die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur angehört, besteht seit Anfang 2015 und hat die Zielsetzung, „braune Töne“ zu erkennen und entsprechend gegenzusteuern. Ein Schwerpunkt der Projektarbeit ist die Recherche von speziellen Bildungsangeboten im sportlichen Umfeld im Kontext mit Rechtsextremismus und Gewalt.
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