İmran Ayata
Autor, Campaigner
Spielte in den 1980er Jahren erfolglos in der C2 des ESC Ulm, schoss aber viele Jahre später bei dem 1-6 gegen Ovacikspor den Ehrentreffer für Yesilyazispor. Das war irgendwann in den 1990er Jahren. Er trainierte drei Mal mit der deutschen Autorennationalmannschaft, wurde aber dann an die türkische Autorennationalmannschaft ausgeliehen, wo er beim Aufeinandertreffen beider Mannschaften 80 Minuten auf der Ersatzbank kauerte. Nach seiner Einwechslung hatte er einen Treffer auf dem Fuß, aber Albert Ostermaier vereitelte lässig. Die türkische Autorennationalmannschaft ging als klarer Verlierer vom Platz. Die Party im Millerntor-Stadion schwänzte Ayata. Seitdem wurde er nicht mehr auf einem Fußballfeld gesehen. Bis auf einer Ausnahme: Bei der spontanen Aufstiegsfeier in der Alten Försterei stand Imran Ayata mit tausend anderen auf dem Platz.
Zahlreiche Auszeichnungen in der Kommunikationsbranche und mit "Ruhm und Ruin" nominiert zum Fußball-Buch des Jahres 2016
Jury Deutscher Fußball-Kulturpreis
Fanpreis des Jahres 2020

Fußballfan / Vereinsmitglied
Mitgliedschaft: 1. FC Union Berlin, Türkiyemspor Berlin
Fußballfan: FC Liverpool, 1. FC Union Berlin und eine stabile Affäre mit Eintracht Frankfurt
Fußball ist ...
nichts, das man in einem Satz sagen kann, aber in einem Wort: Leidenschaft