Zum Hauptinhalt springen Skip to page footer
Ausstellung  Heimvorteil  Bildung  Menschenrechte  Sport 

Längst vergessene Held*innen

Sinti*zze und Rom*nja-Sportler*innen

Sinti*zze und Rom*nja sind im Sport kaum sichtbar, was nicht bedeutet, dass sie nicht vertreten sind. Doch haben Erfahrungen gezeigt, dass offen gelebte Identität Hand in Hand mit Diskriminierung und Ressentiments gehen kann, das Verbergen der Herkunft hingegen vor Anfeindungen schützt. Die Ausstellung porträtiert Athlet*innen, deren Herkunft bekannt ist, oder die ihre Herkunft öffentlich gemacht haben. Die Mehrheitsgesellschaft für die Situation von Sinti*zze und Rom*nja zu sensibilisieren, ist ein Ziel der Ausstellung. Vor allem aber geht es darum, am Beispiel von Role Models und Vorbildern zu zeigen, welche Rolle Sport bei der Identitätsfindung und für das Selbstvertrauen haben kann.

Rahmenprogramm

20. Februar, 19:30 Uhr Ausstellungseröffnung

12. März, 19 Uhr: Podiumsdiskussion "Zwischen Ausgrenzung und Nicht-Sichtbarkeit"

Der Verband Deutscher Sinti und Roma, Landesverband Bayern e.V. bietet zusätzlich Workshops für Schulklassen ab 14 Jahren an.

Eine Veranstaltung der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur in Kooperation mit dem Kulturbüro Muggenhof

20.02.2025 - 19.03.2025
Nürnberg
Kulturwerkstatt Auf AEG

Fürther Straße 244d, 90429 Nürnberg


Eintritt frei
zurück

Das könnte Sie auch interessieren

News zum Thema

Veranstaltungen

Am 20.02.2025 wird die Ausstellung im Foyer der Kulturwerkstatt Auf AEG u.a. mit Grußworten von DFB-Vizepräsidentin Célia Šašić und der ehrenamtlichen Stadträtin Diana Liberova eröffnet. Die beiden Kuratoren Oswald Marschall und Andrzej Bojarski führen in die Ausstellung ein.

Weiterlesen

Veranstaltungen zum Thema

Cookies verwalten