Gunter Gebauer (Prof. Dr.)
Philosoph, Sportwissenschaftler, Linguist
Persönlichkeit
Kurzbiographie
- aufgewachsen in Kiel, enge Verbindung zur Oberliga Nord (meine Mutter war Leiterin der Geschäftsstelle der KSV Holstein-Kiel)
- nach verpasstem Aufstieg in die Bundesliga (1965) schloss ich mich dem Leichtathletik-Verein USC Mainz an
- einige gute Weitsprünge und Sprintläufe
- Umzug nach Berlin (1966), Studium der Literaturwissenschaft an der FU und der Philosophie an der TU Berlin, wissenschaftliche Aktivitäten, die meinen sportlichen Lebenslauf begleiteten (s.o.)
- Das Fußballinteresse wurde wachgehalten durch gemeinsames Zuschauen mit dem jeweils interessierten Kind bzw. Jugendlichen in unserem Haushalt
Aktivitäten für die Akademie
Laudator Deutscher Fußball-Kulturpreis
Fußballspruch des Jahres 2015
Jury Deutscher Fußball-Kulturpreis
Fanpreis des Jahres 2020
Beschreibung
Arbeitsschwerpunkte
Sprachphilosophie, Anthropologie, Sozialphilosophie, Sportsoziologie
Fußball-Aktivitäten
- Kassierer in der Oberliga Nord (Holstein Kiel) von 1959–1964
- Übungsleiter der Leichtathletik mit einem Fußballspiel am Ende jeder Trainingsstunde (zur Belohnung)
- Sonntagvormittagskick mit Karlsruher Künstlern (1972–1977)
- Mitglied von Lokomotive Reichstag (1978–1980)
- Gründung einer eigenen Fußballmannschaft, bestehend aus dienstverpflichteten Assistenten, studentischen Hilfskräften, Doktoranden, Examenskandidaten, einigen Mädchen und einem eigenen Sohn (1980–1992)
- Beendigung der Fußballaktivitäten durch Intervention eines Chirurgen
Initiativen/ Projekte/ Engagement/ Mitgliedschaften
Projekt „Die Aufführung der Gesellschaft in Spielen“ im Sonderforschungsbereich „Kulturen des Performativen“
Fußballfan / Vereinsmitglied
Holstein Kiel
Fußball ist ...
eine Erinnerung an meine Kindheit, die in die Gegenwart hineinragt.