Menschenrechte

Werder Bremen als Vorbild

Ronny Blaschke über das gesellschaftliche Engagement von Bundesligavereinen

© Frankfurter Allgemeine Zeitung

Fragwürdige Sponsoren, explodierende Transfersummen und Sportgroßereignisse in Staaten mit zweifelhafter Menschenrechtslage – moralische Fragen blieben im Profifußball zuletzt oft außen vor. Und dennoch unterhalten fast alle Vereine CSR-Abteilungen zur Wahrnehmung gesellschaftlicher Aufgaben. Wie ernstzunehmend dieses Engagement ist, hat Akademie-Mitglied Ronny Blaschke in seinem aktuellen Buch untersucht. Warum allenfalls Werder Bremen seiner sozialen Aufgabe nachkommt und was weitere Kernfragen sind, hat er für die Frankfurter Allgemeine zusammengefasst.

Zum Artikel geht es hier.

Cookies verwalten