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Menschenrechte

Menschenrechtsorganisationen fordern Stopp des WM-Vergabeverfahrens 2034

Der FIFA-Rat stimmt im Dezember über die Vergabe der Weltmeisterschaften der Männer 2030 und 2034 ab.

Am 11. Dezember findet der Kongress des FIFA-Rates statt. Auf diesem wird unter anderem über die Austragungsorte der Fußball Weltmeisterschaften der Männer 2030 und 2034 abgestimmt. Von der Vergabe der Weltmeisterschaft 2034 an Saudi-Arabien ist auszugehen, ebenso wie für das Turnier im Jahr 2030 an Marokko, Spanien und Portugal. Amnesty International hat die Menschenrechtsstrategien beider Bewerber mit den Vorgaben der FIFA verglichen. Diese kommt zum Schluss: Keiner der Bewerber hat ausführlich nachgewiesen, wie sie die Menschrechtskriterien der FIFA erfüllen. Während für das Turnier im Jahr 2030 Anpassungen am Konzept gefordert werden, spricht sich Amnesty International für einen Stopp der Vergabe an Saudi-Arabien aus, bis umfassende Reformen im Land umgesetzt werden.

 

Zum Artikel der Sport & Rights Alliance für weitere Informationen zur Kritik an den Menschrechtsstrategien der Bewerbungen 2030 und 2034.

Der ausführliche Bericht von Amnesty International.

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