Spruchsammlung

Die Sammlung von Fußballsprüchen bildet die Grundlage für die Auswahl des Fußballspruch des Jahres 2018, weshalb hier nur solche veröffentlicht werden, die seit August 2017 bis Ende Juli 2018 gefallen sind. Eine weitere Bedingung für den Preis ist die Äußerung in deutscher Sprache (im Original).

Hier können Sie selbst Sprüche einreichen und damit für den Deutschen Fußball-Kulturpreis 2018 vorschlagen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Jahresabos des kicker-sportmagazins.

»Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.«

Uli Honeß
auf die Frage, wann die erste Kontaktaufnahme zu Nico Kovac bezüglich des Wechsels zu Bayern stattgefunden habe.

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Am Dienstag soll er den Anhängern vorgestellt werden.«

Thomas Nowag via Twitter @Dagobert95
kommentiert die Ausführungen von Günter Klein zum Wechsel von Höwedes zu Lokomotive Moskau

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Höwedes neues Zugpferd von Lokomotive Moskau. Höwedes-Wechsel zu Lokomotive Moskau war höchste Eisenbahn. Höwedes setzt Lokomotive Moskau unter Dampf.«

Günter Klein via Twitter @guek62
über den Wechsel von Benedikt Höwedes zu Lokomotive Moskau

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Treffer und Wirkung haben für mich nicht zusammengepasst.«

Felix Zwayer
"rechtfertigt" seine Entscheidung im DFB-Pokalfinale, trotz Videobilder nach dem Foul von Boateng an Martínez keinen Elfmeter zu geben.

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Die Frage können Sie sich selbst beantworten.«

Joshua Kimmich
nach der 1:2 Hinspiel-Niederlage gegen Real Madrid auf die Frage, ob es einen Favoriten für das Rückspiel gäbe.

eingereicht von aus Lindern

»Ich glaube, Fredi ist durch die mahnenden Worte von Uli und mir etwas 'runtergecoolt' worden.«

Karl-Heinz Rummenigge
über Fredi Bobic, der sich zuvor über die Umstände des Wechsels von Niko Kovac echauffiert hatte.

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Es ist so, dass wir nicht immer die Wahrheit sagen. Das ist jetzt keine Lüge.«

Max Eberl
über die Mechanismen im Geschäft Profi-Fußball

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.«

Jürgen Kohler
mit einer Prognose zu den Titelambitionen der deutschen Mannschaft vor dem Spiel gegen Schweden.

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Die Mannschaft erinnerte mich so ein bißchen an die SPD. Sie haben den Teamgeist heraufbeschworen, sich Mut zugesprochen und am Ende fehlten irgendwie 20%«

Thomas Hitzelsperger via Twitter
über das WM-Aus der deutschen Nationalmannschaft

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich hoffe, dass es nicht mehr allzu lange dauert heute, weil ich noch zu einer Gruppensex-Party eingeladen bin.«

Helmut Kirmaier
der ehemalige Pornodarsteller bei seiner Vorstellung als Verwaltungsrats-Kandidat bei der Mitgliederversammlung des TSV 1860 München

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Selbst der Elch hat mehr gekämpft als ihr!«

Harlekins Berlin 1998
auf einem Spruchband beim Heimspiel nach der Auswärtsniederlage von Hertha BSC im schwedischen Östersund. Auf der Rückfahrt kollidierte ein Fanbus mit einem Elch.

eingereicht von Matti aus Berlin

»Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.«

Bela Rethy
Nachdem der Schweizer Xherdan Shaquiri nach einem Zweikampf mit Serbiens Aleksandar Mitrovic sehr leicht und schnell gefallen war.

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Er hatte wenig Ballkontakte. Jetzt wird er bald noch weniger haben, weil Juric kommt.«

Bela Rethy
Über Australiens Stürmer Andrew Nabbout kurz vor seiner Auswechslung.

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Nicht jeder Kontakt ist zwangsläufig ein Foul, wir spielen ja kein Schach.«

Bela Rethy

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.«

Bela Rethy

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Jetzt würde er sich gerne die Haare raufen.«

Bela Rethy
Über "Glatzkopf" Willy Caballero nach seinem Fehler, der zum 0:1 führte.

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Sagen wir's mal so: Er hat probiert den Ball zu bekommen. Innerlich.«

Béla Réthy
nach einem Revanche-Foul von Otamendi an Mandzukic.

eingereicht von No Mere Ranger aus Bornheim

»Reichel hat es geschafft, ist weiterhin zweitklassig.«

Mathias Bunkus
über Ken Reichel, der von Absteiger Eintracht Braunschweig zu Union Berlin wechselte.

eingereicht von schlosserjunge aus Berlin

»Auf die Idee, dass ein Foto mit Erdogan an der Niederlage gegen den Fußball-Giganten Südkorea Schuld sein soll, können auch nur DFB-Funktionäre nach 3 Wochen Nachdenken kommen.«

Armin Laschet
nachdem Bierhoff und Grindel Mesut Özil zum Sündenbock für das WM-Aus gemacht haben.

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Helene Fischer hat 15 Konzerte abgesagt, da darf unser Trainer in einem Spiel fehlen.«

Hasan Salihamidžić
als Jupp Heynckes krankheitsbedingt nicht auf der Trainerbank sitzen konnte

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

Seit 2015 kann der Preisträger sogar etwas von seinem "Erfolg" weitergeben. Der Fußballspruch des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert, die einem gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen. Dies wird ermöglicht von VOLKSWAGEN. PARTNER DES FUSSBALLS. Zudem erhält der Sieger die begehrte Preisfigur MAX.