"Supercoppa" im Unrechtsstaat?
Wegen des Verdachts der Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi steht das saudi-arabische Königshaus zur Zeit stark in der Kritik. Dennoch plant der italienische Verband weiterhin, den Ligapokal im Januar in Saudi-Arabien ausspielen zu lassen. Und das nicht ohne Grund: 21 Millionen Euro sollen die Saudis dafür bezahlt haben, drei "Supercoppas" ausrichten zu dürfen.
Akademiemitglied Birgit Schönau schreibt auf sueddeutsche.de über die Umstände des geplanten Ligapokal-Finales in Saudi-Arabien.
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