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Fußballspruch des Jahres: Die Kandidaten stehen fest!

Titelverteidiger Peter Stöger ist wieder im Rennen, bekommt es aber u.a. mit drei Bremern und einer wahren Spruch-Legende zu tun.

"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken." ist ein Klassiker unter den Fußballsprüchen. Sein Urheber kann es aber immer noch nicht lassen: Auch in diesem Jahr ist Lothar Matthäus wieder ein heißer Kandidat für den Fußballspruch des Jahres.

Harte Konkurrenz also für Vorjahres-Sieger Peter Stöger, der mit "Für kölsche Verhältnisse bin ich doch sowieso schon der Wenger" erneut ins Rennen geht. Konkurrenz kommt diesmal insbesondere von Werder Bremen (Alexander Nouri, Frank Baumann und Thomas Delaney), aber auch Thomas Tuchel und Julian Nagelsmann starten ihren Angriff auf die Etablierten.

Entscheidung fällt auf der Kulturpreis-Verleihung im Oktober

Aus der gesamten Top11 wählt die Jury um Arnd Zeigler, Frank Goosen, Claudia Roth, Ben Redelings und Katrin Müller-Hohenstein und Christian Eichler noch ihre vier Favoriten - die endgültige Entscheidung über den Fußballspruch des Jahres fällt dann am 20. Oktober bei der großen Gala zur Verleihung der Deutschen Fußball-Kulturpreis in Nürnberg - per Publikumsabstimmung. Live zu sehen im Stream auf kicker.de und fussball-kultur.org.

Der Fußballspruch des Jahres wird präsentiert von Volkswagen.Partner des Fußballs und ist mit einem Preisgeld von 5.000 € (zur Verwendung für einen karitativen Zweck) dotiert - dazu erhält der Sieger die Preistrophäe MAX.

Alle Kandidaten für den Fußballspruch des Jahres 2017

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