"Yallah, yallah!"
Neben Sport und Spaß, bietet "Kicken ohne Grenzen" den Fußballerinnen und Fußballern die Möglichkeit Kontakte zu knüpfen, Deutsch zu lernen, sich besser zu integrieren, mit kultureller Vielfalt umzugehen oder eben auch sich von einer drohenden Abschiebung abzulenken. Einige Geflüchtete haben im Verlaufe der "Vereinshistorie" bereits Lehrstellen gefunden. Wohl und Wehe zugleich, wie Projektgründer Alois Gstöttner berichtet: "Wir verlieren immer wieder Spieler, weil sie eine Arbeit finden oder eine Ausbildung machen. Aber da freuen wir uns natürlich".
Die Wiener Zeitung hat diesem besonderen Fußballprojekt einen ausführlichen Artikel gewidmet.