Von Coşkun Taş bis Mesut Özil
Walther Bensemann sah schon in der Anfangszeit des Fußballs in Deutschland das völkerverbindende Potenzial des Sports. Bis zur heutigen Selbstverständlichkeit der ethnischen Heterogenität von Fußballmannschaften und vielfältigem Engagement, beispielsweise in der Flüchtlingsarbeit, war jedoch ein steiniger Weg zu beschreiten. Tendenzen zur nationalen und völkischen Verengung des Fußballs führten in der Geschichte nicht selten zum Gegenteil. Akademie-Mitglied Prof. Dr. Diethelm Blecking fasst die Wechselwirkungen zwischen Fußball und Gesellschaft mit besonderem Blick auf die heutige Rolle des Sports bei der Integration von Flüchtlingen zusammen. Den vollständigen Text gibt es bei der Bundeszentrale für politische Bildung.