Andreas Stiene

Dipl.-Verwaltungswirt, Ex-Kriminalkommissar

Vertreter
Kurzbiographie

Landesligakicker bis 1992 in meiner Heimatstadt Essen

Beruflich:
1981 - 1991: Polizei NRW - dort zuletzt als Kriminalkommissar  
1992 - 2016: Angestellter Makler für Gewerbe- & Industrieimmobilien 
seit 2017: Angestellter (Teilzeit) - Bereich: Sportevents

Ehrenamt von 1995 bis 2014: Initiator & ehrenamtlicher CTC-Organisator
Ehrenamt seit Juli 2021: Ehrenamtliche Ansprechperson für queere Themen im Fußball-Verband Mittelrhein

Seit 1995 Initiator des integrativen und inklusiven COME-TOGETHER-CUP - Das Fußballfest der Vielfalt -

2007: Mitgründer erster queerer 1. FC Köln - Fanclub "Andersrum rut-wiess" 

2008: Verantwortliche Co-Orga. -mit Tanja Walther-Ahrens- des "2. Aktionsabends gegen Homophobie im Fußball" mit u.a. DFB-Präsident Dr. Theo Zwanziger 

2012: Co-Organisator der Cream-Team-Cologne - Ausstellung 2012 "20 Jahre schwuler Fußball in Köln - Von Warmduschern und Weltmeistern" im Deutschen Sport und Olympia Museum, Köln.

Auszeichnungen

2002: Die Kompassnadel fürs Ehrenamt - Schwules Netzwerk NRW - 

2011: Bundesweite Auszeichnung für zivilgesellschaftliches Engagement mit dem Hauptpreis des "Bündnis für Demokratie und Toleranz" für das Projekt COME-TOGETHER-CUP
 
2013: CTC-Initaitor Andreas Stiene - PERSON DES KÖLNER SPORTS 

Andreas Stiene
© Andreas Stiene
Fußballfan / Vereinsmitglied

1. FC Köln

Fußball ist ...

...der Sport, der mich von früher Jugend an zu einem überzeugten Teamplayer gemacht hat und mich darüber hinaus ganz entscheidend mit aus ziemlich präkeren Verhältnissen heraus geführt hat. Meine Trainer und Mitspieler waren zeitweilig sehr stark meine Familie. Mit dem COME-TOGETHER-CUP versuche ich das, was mir der Fußball glücklicherweise gegeben hat, ein wenig zurück zu geben. Aus tiefster Überzeugung weiß ich, dass dieser Sport gesellschaftlich noch so viel mehr positiv bewegen könnte. Und ich will mir nicht irgendwann selber vorwerfen müssen, nicht alles was ich dazu mit beitragen konnte, hier mit eingebracht zu haben. 

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