Die Räumlichkeiten des FSV Hansa 07 Berlin unterhalb des eigenen Fußballplatzes sind noch keine Fußballkneipe im engeren Sinne – dafür Dreh- und Angelpunkt für soziales Engagement, beispielsweise in Form von Integrationsprojekten für Geflüchtete.

Die Kreuzberger Fußballkneipe ist zugleich Vereinsheim und Ausgangspunkt für soziales und politisches Engagement.

Das Stuttgarter Lokal führt die Menschen der Nachbarschaft zusammen - meist, um gemeinsam die Spiele des VfB zu schauen. Aber auch zwischen den Partien treffen sich die Stammgäste.

Das Lokal, eigentlich ein Museum, dient vor allem als Treffpunkt des gleichnamigen Fanclubs der SpVgg Bayreuth - erlebt darüber hinaus aber regelmäßig vielbeachtete fußballkulturelle Highlights.

Die Clubberer 04 Berlin und Brandenburg e.V. haben in der Hauptstadt eine Anlaufstelle für Fans des 1. FC Nürnberg geschaffen, die vollständig in Eigenregie betrieben wird.

Das Zuhause der Sportfreund Ronhof e.V. verzichtet gänzlich auf Pay TV – zugunsten des Stadionbesuchs und der Fanpolitik.

Die Fußballkneipe aus dem nordrhein-westfälischen Olfen beheimatet gleich vier Fanclubs unter ihrem Dach.

Das "Fußballmuseum mit Theke" ist eine Institution in München und daher stets gut gefüllt. Zu gut, wenn es nach der Mutter Kingsley Comans geht.

Die Kneipe im westfälischen Hamm bietet unter anderem (Fußball-)Quizveranstaltungen und gemeinsames WM-Einsingen.

Der Mainzer Fußballkneipe liegen drei Dinge am Herzen: Der FSV Mainz 05, Fußballkultur - und das eigene Bier.

Das Lokal in St. Pauli gibt der braun-weißen Fankultur ein Zuhause und pflegt u.a. eine Freundschaft zu den Fans des schottischen Serienmeisters Celtic Glasgow.

Die Baseler Kneipe verbindet Fußball und Kultur auf vielfältige Weise und ist nach FCB-Kulttrainer Claude "Didi" Andrey benannt.