Juror David Zabel nominiert das Buch "Spielfeld der Herrenmenschen. Kolonialismus und Rassismus im Fußball" (erschienen im Werkstatt Verlag) von Ronny Blaschke fürs Fußballbuch des Jahres. In seiner Rezension lobt er das Buch, als "bahnbrechendes Werk, das die tief verwurzelten kolonialen und rassistischen Strukturen im Fußball eindrucksvoll enthüllt."
Im vergangenen Jahr wurde Malcolm Bidali für seinen Einsatz mit dem Nürnberger Menschenrechtspreis ausgezeichnet. Im Oktober ist er wieder zu Gast - und kommt im Rahmen der Filmvorführung "The Workers Cup" zum Gespräch.
Zuletzt gelang Alexandra Popp mit der Nationalmannschaft der Gewinn der Bronze-Medaille bei den Olympischen Spielen in Paris. Jetzt ist ihr Buch "Dann zeige ich es euch eben auf dem Platz. Wie ich meinen Traum lebe" (Droemer), das in Zusammenarbeit mit Mara Pfeiffer entstanden ist, fürs Fußballbuch des Jahres nominiert. Jurorin Josephine Henning schlägt das Buch für die…
In seinem Buch "Fränkischer Schweiß" (Verlag Heinz Späthling) begibt sich Autor Jürgen Rank auf eine fotografische Reise zu den Amateurplätzen in der Fränkischen Schweiz. nn.de-Sportredakteur Uli Digmayer nominiert den Bildband fürs Fußballbuch des Jahres 2024.
Was ist die Essenz des Fußballs? Für Javier Cáceres ist es in seinem Buch "Tore wie gemalt" das Tor - am liebsten gezeichnet von den Torschützen und Torschützinnen selber. Jakob Rosenberg nominiert das bei Insel erschienene Buch zum Fußballbuch des Jahres 2024.
Kandidat Nummer eins fürs Fußballbuch des Jahres kommt aus Österreich. Juror und Akademiemitglied Thomas Pöltl nominiert den bei Picus erschienenen Roman "Der große Gogo" von Egyd Gstättner, dessen Hauptfigur dem österreichischen Fußballer Günther Golautschnig nachempfunden ist.
Die Koordinierungs- und Kontaktstelle des Jenaer Stadtprogramms (KoKont) und Streetwork Lobeda entwickelten gemeinsam eine Ausstellung über Fußballer*innen, die sich abseits des Spielfelds für demokratische Werte einsetzen.
Bewerbungen sind bis 30. September möglich - gesucht werden Vereine, die sich für Chancengerechtigkeit, sozialen Zusammenhalt oder Natur- und Umweltschutz einsetzen.