Der aktuelle Trainer des Hamburger SV vergibt die Hälfte des Preisgelds für den Fußballspruch des Jahres in seine alte Heimat. In einem Video bedanken sich die Engagierten für die Spende und zeigen, wie sie das Geld einsetzen werden.
Weil die Hamburger keinen Ausrüster fanden, der ihren Nachhaltigkeits-Kriterien entsprach, produzieren der Verein seine Trikots ab der kommenden Saison selbst. Das Ziel: Die nachhaltigste Teamsport-Kollektion der Welt.
Für eine Umfrage des Projekts "Vielfalt im Stadion" werden LSBTIQ*-Fußballfans gesucht, die bereit sind zu erzählen, warum sie NICHT ins Stadion gehen.
Der HSV-Trainer lässt das Preisgeld für den Fußball-Spruch des Jahres 2020 dem Verein Exil aus Osnabrück zugutekommen. Damit werden dort Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche mit Fluchterfahrung gefördert.
Der Preis wird für Engagement gegen Rassismus und Antisemitismus verliehen und erinnert an diskriminierten Fußballer*innen während der NS-Diktatur. Auch ein Bundesligist wurde ausgezeichnet.
Akademiemitglied Doris Fitschen wirft einen Blick zurück auf ihre Erfolge als Nationalspielerin, die Entwicklung des Frauenfußballs und ihre fußballerischen Anfänge auf dem elterlichen Bauernhof.