Spruchsammlung

Die Sammlung von Fußballsprüchen bildet die Grundlage für die Auswahl des Fußballspruch des Jahres 2024, weshalb hier nur solche veröffentlicht werden, die seit August 2023 bis Ende Juli 2024 gefallen sind. Eine weitere Bedingung für den Preis ist die Äußerung in deutscher Sprache (im Original).

Hier können Sie selbst Sprüche einreichen und damit für den Deutschen Fußball-Kulturpreis 2024 vorschlagen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Jahresabos des kicker.

Spruch einreichen

»Ich werfe die jungen Spieler ins kalte Wasser, aber ich weiß, dass in diesem Wasser Krokodile schwimmen.«

Pál Dárdai

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Man kann den Titel des 'Trainer des Jahres' die nächsten Jahre nach Heidenheim fahren, da ist man immer richtig.«

Thomas Tuchel

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wenn Lothar nicht weiß, woran das heute lag, dann weiß es vielleicht Didi.«

Thomas Tuchel

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Bei den drei Unentschieden zuletzt, hätten wir einmal gewinnen können, einmal gewinnen müssen und einmal gewinnen sollen.«

Thomas Letsch

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»Wir haben jetzt halt diese Scheißphase, die wir letztes Jahr auch hatten und das Jahr davor auch.«

Martin Schmidt
nach dem Start mit einem Punkt aus sechs Spielen mit Mainz

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»Von diesem Schaukelpferd müssen wir runter.«

Fabian Wohlgemuth
über den ständigen Wechsel von Euphorie und Depression beim VfB Stuttgart

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»Ich habe die Stimme direkt erkannt. Aber natürlich hat man Zweifel, ob man veräppelt wird.«

Kevin Behrens
zum Anruf von Bundestrainer Nagelsmann bei der ersten Nominierung

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»Einen halben Tag frei gebe ich ihnen nicht. Vielleicht mal ein Stündchen. Wir sind nicht zum La-Paloma-Pfeifen da.«

Julian Nagelsmann
auf die Frage, ob er der Mannschaft nach dem 3:1 in seinem ersten Länderspiel in den USA freigeben wird

eingereicht von Holger Schmidt aus Köln

»Irgendwann spielen wir auf dem Mount Everest, weil wir dort einen Fußballplatz hingezaubert kriegen.«

Marco Rose
zur WM-Vergabe 2030

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir haben jetzt halt diese Scheißphase, die wir letztes Jahr auch hatten und das Jahr davor auch.«

Frank Schmidt

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ob Fünferkette, Viererkette oder Fahrradkette - wirklich egal.«

Pál Dárdai

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich bin froh, dass ich die Chance habe, die Fehler, die ich bei Bayern gemacht habe, nun vielleicht nicht mehr zu machen.«

Julian Nagelsmann

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Nach Abpfiff habe ich den Fußball kurz gehasst - und gleichzeitig liebe ich ihn über alles.«

Robin Gosens
zur Last-Minute-Niederlage beim Champions-Legaue-Debüt bei Real Madrid

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir müssen sehen, dass wir nicht nur die Portemonnaies erreichen, sondern auch die Herzen der Fans.«

Andreas Rettig

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Du musst eine Fußballmannschaft überzeugen, du musst Spielern eine Idee vermitteln können. Das geht mit Anfang 30, Mitte 30 und Ende 30. Auch mit Mitte 70 kann das gehen. Und wenn du es nicht kannst, ist es halt auch scheißegal.«

Jürgen Klopp

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»ch habe zur Kenntnis genommen, dass ich nicht unbedingt der Wunschkandidat des FC Bayern war.«

Andreas Rettig

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Manchmal ist die Einfachheit in Perfektion besser, als viel zu machen.«

Marc-André ter Stegen

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Lieber Gott, wenn du auch willst, dass Rudi Trainer bleibt, dann sende uns um 11 Uhr ein Zeichen. Irgendwas.«

@dax_werner
Tweet um 08:31 Uhr am 14.09.2023, als für 11:00 Uhr ein bundesweiter Warntag angekündigt war und die deutsche Nationalmannschaft zuvor unter Interimslösung Rudi Völler am 12.09. Frankreich besiegt hatte

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich bin froh, dass wir dieses 'Derby-Ding' haben.«

Christian Fiél

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.«

Hansi Flick
Nach dem verlorenen Spiel gegen Japan

eingereicht von philkarljo aus Nürnberg

Der Fußballspruch des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert, die einem gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen. Zudem erhält der Sieger oder die Siegerin die begehrte Preisfigur MAX.

Präsentiert wird der Fußballspruch des Jahres von Volkswagen - Partner der Deutschen Fußball-Kulturpreise. Unter dem Motto "we drive football" engagiert sich der Automobilhersteller nicht nur beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), sondern für den Fußball in seiner gesamten Breite: für Vereine an seinen Produktionsstandorten ebenso wie für den Fußballnachwuchs und kulturelle Projekte im Fußball.