Spruchsammlung

Die Sammlung von Fußballsprüchen bildet die Grundlage für die Auswahl des Fußballspruch des Jahres 2024, weshalb hier nur solche veröffentlicht werden, die seit August 2023 bis Ende Juli 2024 gefallen sind. Eine weitere Bedingung für den Preis ist die Äußerung in deutscher Sprache (im Original).

Hier können Sie selbst Sprüche einreichen und damit für den Deutschen Fußball-Kulturpreis 2024 vorschlagen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Jahresabos des kicker.

Spruch einreichen

»Die Geschichte hat uns noch eine Schale geschuldet.«

Fernando Carro
zum ersten Meistertitel von Bayer Leverkusen

eingereicht von Holger Schmidt aus Leverkusen

»Ich will jetzt nicht den Blablabla-Spruch "Fifty-Fifty" sagen, aber ich würde sagen "Fifty-Fifty".«

Max Eberl
über die Chancen gegen Real Madrid

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Leverkusen

»Meine Tochter kennt noch keinen anderen Meister als Bayer Leverkusen.«

Lukas Hradecky, am 7. Januar 2024 erstmals Vater geworden

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Leverkusen

»Jagger, Keith Richards, Ron Wood - die sind Kult. Ich bin ein Kültle.«

Christian Streich
zu der Bezeichnung, er sei Kult

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Leverkusen

»Das ist wie mit der 102-jährigen Oma, wo man weiß, irgendwann ist es so weit und dann ist es so weit. Dann ist man trotzdem sehr, sehr traurig.«

Rüdiger Fritsch
nach dem feststehenden Abstieg von Darmstadt 98 aus der Bundesliga

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Leverkusen

»Wir schaffen es nicht einmal, 90 Minuten mittelmäßig zu spielen.«

Enrico Valentini

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»99 Prozent versteht Fußball nicht, da braucht man gar nicht zu reden.«

Andrej Kramarić

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich finde es schade, dass die deutsche Nationalmannschaft keine Platte mehr aufnimmt.«

Olaf Thon

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir sind in einer sehr, sehr nicht so guten Situation.«

Steffen Baumgart

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Das deutsche Fußball-Geschäft ist krank... und wir Fans sind die Medizin!«

Gemeinsame Protestaktion (Banner) von Paderborner und Kieler Fans am 17.02.24
2. Bundesliga

eingereicht von RK aus Kassel

»Da sitzt kein Stachel tief. Ich habe gestern meinen Körper mal abgetastet, ich habe keinen Stahel gespürt.«

Julian Nagelsmann

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wenn du Ruhe suchst, bist du auf Schalke falsch.«

Marius Müller

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Der Groll in mir lächelt schon fast wieder.«

Thomas Müller
nach der Niederlage in Heidenheim und vor dem anstehenden Viertelfinal in der Champions-League

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ihr sucht am Sonntag Eier. Ich suche den Trainer.«

Max Eberl

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Für euren Scheiss Fussball seid ihr doch selbst verantwortlich, Uli!«

Fans des FC Bayern München
Transparent

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich bin zwar nicht schnell... Aber ich bin schon immer beweglich gewesen.«

Mats Hummels

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»I hab ka Bauplätze vererbt - I hab Dalend vererbt.«

Heini Müller
Heini Müller (FCN Meisterspieler 1961) feierte dieses Jahr 90. Geburtstag - das Zitat hat er im Frankenfernsehen in der Sendung "Bilder seines Lebens" gemacht.

eingereicht von Herr aus Ansbach

»Ich bin dafür da, vorher Entscheidungen zu treffen und nicht danach alles zu bewerten, was schiefgelaufen ist. Dann wäre ich in die Pathologie gegangen.«

Timo Schultz
Über die Rolle von Experten und seine Aufgabe.

eingereicht von Toti aus Hamburg

»Spielen und Genießen ist das Geheimnis.«

Achraf Gara Ali
der Torjäger des FC Kalbach über sein Erfolgskonzept

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Als ich hergekommen bin, war Frauenfußball von der Wertigkeit her gefühlt nicht das fünfte Rad am Wagen, sondern das Ersatzrad, das irgendwo in einer Lagerhalle in Bonn eingelagert worden ist.«

Christian Keller
über die Wertigkeit des Frauen-Fußballs beim 1. FC Köln vor seiner Zeit

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Leverkusen

Der Fußballspruch des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert, die einem gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen. Zudem erhält der Sieger oder die Siegerin die begehrte Preisfigur MAX.

Präsentiert wird der Fußballspruch des Jahres von Volkswagen - Partner der Deutschen Fußball-Kulturpreise. Unter dem Motto "we drive football" engagiert sich der Automobilhersteller nicht nur beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), sondern für den Fußball in seiner gesamten Breite: für Vereine an seinen Produktionsstandorten ebenso wie für den Fußballnachwuchs und kulturelle Projekte im Fußball.