Spruchsammlung

Die Sammlung von Fußballsprüchen bildet die Grundlage für die Auswahl des Fußballspruch des Jahres 2023, weshalb hier nur solche veröffentlicht werden, die seit August 2022 bis zum Ende der WM in Australien und Neuseeland (20. August 2023) gefallen sind. Eine weitere Bedingung für den Preis ist die Äußerung in deutscher Sprache (im Original).

Hier können Sie selbst Sprüche einreichen und damit für den Deutschen Fußball-Kulturpreis 2023 vorschlagen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Jahresabos des kicker.

Spruch einreichen

»Generell habe ich schon auch den Anspruch, nicht nur Brände zu löschen, sondern auch noch Trainer zu sein.«

Julian Nagelsmann

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich hatte das Gefühl, mir wird mein Herz rausgerissen, das war das Krasseste, was ich in meiner Karriere erlebt habe.«

Manuel Neuer

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Zu Hause binich viel Traktor gefahren und habe gemäht. Da bekommen auch unsere Greenkeeper mal Tipps.«

Partick Wimmer

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wenn die Schiedsrichter die Mülleimer der Nation sind, dann sind die Trainer definitiv die Müllverbrennungsanlage.«

Daniel Farke

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir sind nicht die Mülleimer der Nation.«

Deniz Aytekin

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir können nur den Wutmotor anschmeißen.«

Thomas Müller

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Liebe Bremen-Fans! Bitte unterlasst das Abbrennen von Pyrotechnik. Jetzt bringt das doch auch nichts mehr!«

Kölns Stadionsprecher
nach dem 6:1-Treffer für die Kölner

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Der DFB hat ein bisschen mittelalterliche Strukturen.«

Fritz Keller

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Am besten sage ich nichts, dann sage ich nichts Falsches.«

Christian Streich

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»"Wie er da den Pokal anschaut - vielleicht hat er so seine Kinder bei der Geburt angeschaut."«

Sami Khedira
über Lionel Messi nach dem WM-Sieg

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»"Ich muss einfach spielen, bis ich 45 bin."«

Joshua Kimmich
nach zwei Vorrunden-Aus bei der WM über seine Karriere in der Nationalmannschaft

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»"Die Frauen sind disziplinierter, sie vergessen nicht einfach mal so ihre Fußballschuhe, lassen das Trainingstor stehen oder vergessen ihre Reisepässe."«

Lena Oberdorf
zum Unterschied zwischen Frauen und Männern

eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln

»Lieber @fckoeln Bitte die Nummern 2, 3, 4, 5, 6, 12, 14 und 17 nicht mehr vergeben. Die wurden alle von mir getragen.«

Karsten Baumann

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir haben es thematisiert, ohne den blauen Elefanten an die Wand zu malen, den wir dann nicht mehr aus dem Kopf bekommen.«

Oliver Glasner
zum Umgang mit der Heimschwäche

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir haben in der Breite nicht den breitesten Kader.«

Christoph Kramer

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wenn morgen einer die Handbremse anzieht, kann er am Dienstag die Parkbremse reihnhauen.«

Julian Nagelsmann

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wenn mal der andere spielt, muss man halt mal ins Bett beißen.«

Oliver Kahn

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Würde ich alles können, wäre ich nicht beim FC.«

Dejan Ljubicic

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Wir werden es in Griff bekommen, dass auch die Busfahrer ausgeruht sind. Auch sie sind Kapital des Vereins.«

Urs Fischer

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

»Ich mag Auswärtssiege. Da gibt es immer eine lustige Busfahrt zurück.«

Dominik Kohr

eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg

Der Fußballspruch des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert, die einem gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen. Zudem erhält der Sieger oder die Siegerin die begehrte Preisfigur MAX.

Präsentiert wird der Fußballspruch des Jahres von Volkswagen - Partner der Deutschen Fußball-Kulturpreise. Unter dem Motto "we drive football" engagiert sich der Automobilhersteller nicht nur beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), sondern für den Fußball in seiner gesamten Breite: für Vereine an seinen Produktionsstandorten ebenso wie für den Fußballnachwuchs und kulturelle Projekte im Fußball.