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Die Begeisterung über den im Grunde recht simplen Sport Fußball drückt sich nicht nur im Spiel und auf den Zuschauerplätzen aus. Die Popularität des Fußballs durchzieht unseren gesamten Alltag und jeden sozialen Bereich des Landes. Auch die Literatur macht da beileibe keine Ausnahme. Mit der Auszeichnung zum "Fußballbuch des Jahres" zeichnet die Deutsche Akademie für Fußball-Kultur literarische Werke aus, die den Fußball auf eine besondere Weise präsentieren und dabei eine neue Perspektive auf den Sport und das Drumherum bieten. Egal ob in Fiktion oder der Wirklichkeit.

Verfolgen Sie hier die Fortschritte im Wettbewerb um das Fußballbuch des Jahres 2021.

Literatur

Kandidat Nummer 11 fürs Fußballbuch des Jahres kommt von Andreas Bernard. Malte von Pidoll nominiert mit "Wir gingen raus und spielten Fußball" (Klett-Cotta) über eine Fußballkindheit in München, das Erinnern und das Phänomen "Bolzplatz".

Zum Buch: Wir gingen raus und spielten Fußball
Literatur

SZ-Fußballchef Christof Kneer nominiert die Biografie von Spielerberater Volker Struth fürs Fußballbuch des Jahres. In gemeinsamer Arbeit mit Autor Ronald Reng ist dabei ein Buch entstanden, das auf persönliche und anekdotische Weise hinter die Kulissen blickt.

Zum Buch: Meine Spielzüge
Literatur

In subjektiver Feldforschung erkundet Gregor Sander in "Lenin auf Schalke" (Penguin Verlag) Gelsenkirchen. Und was wäre Gelsenkirchen ohne Schalke? Rainer Moritz nominiert ein Buch fürs Fußballbuch des Jahres, das auf den ersten Blick wenig mit Fußball zu tun hat.

Zum Buch: Lenin auf Schalke

Die Auszeichnung "Fußballbuch des Jahres 2021" ist mit einem Preisgeld von 5000 € dotiert - gestiftet von TeamBank. Zudem erhält der Sieger die begehrte Preisfigur MAX.

Die Sieger beim Fußballbuch des Jahres

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