»Es kam einem so vor wie in einer Kneipe mit Raufereien.«
eingereicht von Juror Holger Schmidt aus Köln
Spruchsammlung
Die Sammlung von Fußballsprüchen bildet die Grundlage für die Auswahl des Fußballspruch des Jahres 2017, weshalb hier nur solche veröffentlicht werden, die seit August 2016 bis Ende Juli 2017 gefallen sind. Eine weitere Bedingung für den Preis ist die Äußerung in deutscher Sprache (im Original).
Hier können Sie ab sofort wieder selbst Sprüche einreichen und damit für den Deutschen Fußball-Kulturpreis 2018 vorschlagen. Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern verlosen wir zwei Jahresabos des kicker-sportmagazins.
»Ich hab' in den letzten Tagen ein wenig mit mir gehadert, weil ich so das Gefühl hab', dass ich der einzige Mitteleuropäer bin, der keine Angebote aus China oder Japan bekommen hat.«
eingereicht von Señor Ani aus Wolfsburg
»Mit dem Kopf stand Aubameyang da im Abseits.«
eingereicht von Steinway aus Muttenz
»Tore kann man nur erzielen, wenn man mal in Führung geht.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Der HSV hatte die Chance zur Chance«
eingereicht von Wolo aus Freising
»Ancelotti weiterhin nicht vorbestraft. Also immer noch nicht richtig angekommen bei Bayern.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»There is a lot of Zweikampf.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Komm, hau ab! Das erlebst du nur einmal im Jahr.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus
»Ich habe noch nie in Dortmund verloren, ich habe dort aber auch noch nie gespielt.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus
»19-jähriger jetzt punktgleich mit dem HSV.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Die kennen sich in- und auswärts.«
eingereicht von Juror Cord Sauer aus Nürnberg
»Wenn wir mal einige Spiele verlieren, wird es in eine andere Richtung gehen. Dann werde ich nicht mehr mit Bayern in Verbindung gebracht, sondern mit dem SV Ohlstadt.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Ihr seid nicht die letzten 11 Spacken vom Dorf, die vergessen haben, abzuhauen.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Nachdem er es bis zum Elfmeterpunkt geschafft hatte, waren wir zuversichtlich, dass er eventuell auch schießen kann.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»RBL streicht aus finanziellen Gründen seine U23? Da fällt uns bei Lok vor Schreck glatt der Kaviar in den Jacuzzi.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Ich bin in ganz engem Austausch mit Ralph Hasenhüttl und Thomas Tuchel. Wir einigen uns noch, wer Co-Trainer und wer Cheftrainer wird nächstes Jahr.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Das Duell Frankfurt gegen den BVB wird jetzt noch brisanter, wenn Abraham auf Isak trifft.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Wenn sie mir nach einem guten Trainingslager noch mal ihr anderes Gesicht zeigen wollten, dann haben sie das wirklich gut gemacht.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Nichts beschützen und verteidigen strukturelle Idioten – wie es wahre Sportfans definitionsgemäß sind – heftiger als ihre eigenen Lebenslügen.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
»Nach Siegen bin ich schwer anfällig für Schweinereien aller Art.«
eingereicht von Deutsche Akademie für Fußball-Kultur aus Nürnberg
Seit 2015 kann der Preisträger sogar etwas von seinem "Erfolg" weitergeben. Der Fußballspruch des Jahres ist mit 5.000 Euro dotiert, die einem gemeinnützigen Zweck zu Gute kommen. Dies wird ermöglicht von VOLKSWAGEN. PARTNER DES FUSSBALLS. Zudem erhält der Sieger die begehrte Preisfigur MAX.
