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Reformvorschläge für einen fairen, integren Wettbewerb in der Bundesliga

Die Initiative "Zukunft Profifußball" sorgt sich um die Wettbewerbsbedingungen - und plädiert für konkrete Veränderungen.

Gerade an der Spitze der Bundesliga ist in den vergangenen Jahren wenig Bewegung. Mittlerweile sind auch die Plätze hinter dem Serienmeister FC Bayern München recht fest vergeben. Gerade durch die hohen Beträge, die bei erfolgreicher Teilnahme an der Champions-League gezahlt werden verschärfen das Problem zusehends. Nicht Unterschiede in der finanziellen Ausstattung an sich, sondern die Dimension sind der Initiative "Zukunft Profifußball" ein Dorn im Auge. Denn von einem fairen sportlichen Wettbewerb, in dem wenigstens mittelfristig jedem Team ein Angriff auf die Spitze möglich sein sollte, ist die Bundesliga weit entfernt. Gleichmäßiger sollten insbesondere die "gemeinsamen Einnahmen" verteilt werden, dazu auf nationaler Ebene eine Regelung ähnlich des Financial Fair Plays eingeführt werden. Nachhaltiges, langfristiges Wirtschaften soll Pflicht werden und auch einen "Salary Cap", eine Gehaltsobergrenze, schlägt die Initiative vor.

Das ausführliche Konzept "Integrität des Wettbewerbs" auf www.zukunftprofifussball.de

Die Erläuterung und Diskussion zum Konzept "Integrität des Wettbewerbs" im Podcast auf www.zukunft-profifussball.de

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