In seiner Autobiografie erzählt der ehemalige Bundesligaspieler Thorsten Legat erstmals, dass er als Kind von seinem Vater sexuell missbraucht sowie schwer misshandelt wurde. Diese Übergriffe sorgten dazu, so schildert Legat es, dass er eine dauerhafte innere Abwehrhaltung entwickelte und eine Gefühl ständig „gewappnet“ sein zu müssen. Das Buch ist eine erschütternde und zugleich interessante Fußballerbiografie, die auch verdeutlicht, dass man Menschen eben nur vor und nicht in den Kopf schauen kann.
Mehr zu Thorsten Legats „Wenn das Leben foul spielt“ gibt es auf der Seite vom VERLAG DIE WERKSTATT
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